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Elektronische Alarmanlagen

Eine elektronische Alarmanlage wird gleichsam als Gefahrenmeldevorrichtung bezeichnet und wird eingesetzt, um eine Gefahrenabwendung zu gewährleisten. Sie werden in allen öffentlichen und privaten Bereichen genutzt, in denen es wichtig ist, Menschen vor Feuer, Rauch, Gas, Einbruchshandlungen und Überfällen im Haus zu schützen.

In erster Linie liegt die Aufgabe von Alarmanlagen darin, eine Überwachung durchzuführen und Signal zu geben. Sie werden daher sowohl in Gebäuden als auch in Anlagen installiert, die sich im Freien befinden. Im Rahmen der zeitgemäßen, technisch und materialbezogen hochwertigen Modelle werden sowohl die auf einer elektronischen Ausstattung basierenden oder gleichsam mit Funk-Technik arbeitenden Alarmanlagen immer häufiger verwendet.

Der Grund liegt darin, dass elektronische Wacheinrichtungen und Gefahrenmelder nicht nur die auf mechanischer Basis arbeitenden Systeme ersetzen, sondern diese gleichzeitig erweitern können. Elektronische Warn- und Alarmanlagen zeichnen sich durch Vorzüge wie eine extrem hohe Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit sowie eine in hohem Maße komfortable Nutzung aus. Für deren Herstellung ist es bedeutsam, entsprechende Standards, Richtlinien und Normen auch für das Zubehör einzuhalten.


Systeme elektronischer Sicherheitstechnik

Elektronische Alarmanlagen werden in Form von sogenannten Einbruchmeldevorrichtungen oder als Gefahrenwarnanlagen gefertigt. Sie unterscheiden sich in deren elektronischer Ausstattung und der abweichenden Leistungsbereitstellung voneinander. Die Funktionsbasis der einzelnen elektronischen Erzeugnisse ist verschiedenartig, sodass Systeme angewendet werden, die entweder auf der Gleichstromverarbeitung, einer BUS Technologie oder der Weiterleitung von Funk-Signalen als funkgesteuerte Alarmanlagen betrieben werden.

Grundsätzlich bestehen elektronische Alarmanlagen, die als Einbruchmelder fungieren, aus Komponenten wie einem sogenannten Melder, der durch leistungsfähige und empfindliche Sensoren dargestellt wird, einer Verarbeitungseinheit für die vom Sensor erfassten Signale und einer als Meldungsperipherie bezeichneten Arbeitseinheit. Die Meldungsperipherie oder Meldungsleitung sorgt für die Übertragung der Info an ein spezielles Ziel, beispielsweise einen Wachschutz oder die Polizei.

Als Sensoren werden entweder Bewegungs- oder Rauchwarnmeldesegmente verwendet. Eine Sonderform der Meldeeinrichtungen bei elektronischen Alarmanlagen sind Kontakt- oder Öffnungsmeldeeinrichtungen. Sie werden je nach Betriebsweise als Glasbruchmelder bezeichnet. Bewegungsmelder sind vorwiegend für die Überwachung von Außenbereichen relevant, werden jedoch auch in Innenräumen eingesetzt.

Eine zentrale Funktion besitzt eine Codierungseinrichtung, die vom Haus-Eigentümer der elektronischen Alarmanlage und vom Fachmann / Unternehmen bedient wird.

Eine Vielzahl elektronischer Alarmanlagen ist mit Infrarotsensoren ausgestattet, die Veränderungen im Gelände oder in Räumen durch eine Aufnahme spezieller Ultraschallwellen oder Frequenzen aus dem Mikrowellenbereich wahrnehmen.

In den meisten Fällen ist es so, dass herstellerseitig (Abus) elektronische Alarmanlagen sowohl aus elektronischen als auch mechanischen Komponenten bestehen.


Möglichkeiten installierbarer Endelemente an elektronischen Alarmanlagen

Eine bislang hervorragende Lösung, um einen Alarm auszulösen, stellen sogenannte Signalgeber dar. Neben diesen Endgeräten haben sich gleichsam Einwählgeräte in Ausnutzung einer tel Standleitung oder über den digitalen oder analogen Telefonverbund bewährt.

Häufig werden elektronische Speicher- und Aufnahmegeräte wie Video- oder Fotokameras verwendet, welche im Nachhinein gut auswertbar sind. (Videoüberwachung) Eine bislang noch unbekannte Variante eines Endgerätes ist eine als Ereignisdrucker bezeichnete Vorrichtung.


Alarmanlage kaufen

Generell ist es so, dass es eine umfangreiche Produktauswahl zwischen den einzelnen elektronischen Modellen der Alarmanlagen (Abus) gibt. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, bei der Anschaffung und der Installation immer einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Die notwendige Sicherung ist abhängig von vielen Faktoren, die in jedem Fall unterschiedlich sind.

Außerdem ist es gerade bei empfindlichen elektronischen Alarmanlagen von großer Bedeutung, dass diese von professionellen Mitarbeitern (Abus) angebracht werden. Wenn elektronische Sicherungsanlagen nicht fehlerfrei montiert und in Betrieb gesetzt werden, kommt es zu Fehlfunktionen.

Neue, innovative Erzeugnisse im Rahmen der elektronischen Alarmanlage reagieren nicht nur mit einem typischen Alarmton, sondern können ebenfalls durch ein Hundebellen eine abschreckende Wirkung erzielen.

Vor dem Kauf einer elektronischen Funk-Alarmanlage (Abus) sollte beachtet werden, dass diese durch Zubehör gut erweiterbar sein sollte. Sie können ebenfalls zum Nachrüsten älterer Anlagen benutzt werden, wenn die baulichen Maßnahmen dafür nicht zu aufwendig sind.

Als praktische Alternative werden sogenannte funk-gesteuerte elektronische Alarmanlagen empfohlen. Diese Vorrichtungen benötigen keine umständlichen Verkabelungen und lassen sich einfach von Fachmann / Unternehmen integrieren. Dieser wird gleichsam die Anlage nach der Installation scharfschalten.


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